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gebrauchtes Notebook kaufen

Hallo! Ich würde gerne von einer Kollegin dieses Notebook kaufen: [Nur registrierte Benutzer können Links sehen. ] Das Notebook wurde im Juli 2012 angeschafft, und soll nun einem Tablet weichen. Da ich meine Kollegin gut kenne, weiß ich, dass das Notebook kaum benutzt wurde. Der Preis lag im Juli 2012

  1. #1
    Unser Mann der Straße
    Avatar von Frisco-Kid

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    Standard gebrauchtes Notebook kaufen

    Hallo!

    Ich würde gerne von einer Kollegin dieses Notebook kaufen: [Nur registrierte Benutzer können Links sehen. ]

    Das Notebook wurde im Juli 2012 angeschafft, und soll nun einem Tablet weichen.
    Da ich meine Kollegin gut kenne, weiß ich, dass das Notebook kaum benutzt wurde.
    Der Preis lag im Juli 2012 bei 449€, und ich könnte es für 270€ kaufen.


    Ich weiß nicht, was ich machen soll, da ich mir irgendwann ohnehin ein Notebook kaufen wollte. (Mein PC bleibt zu Hause erhalten!)


    Reicht das Notebook für (z.B.) , Musik abspielen (z.B. WinAmp), Bildbearbeitung, Video gucken, DVB-T Stick, und Internet aus? (Spielen will ich nicht, bin kein Gamer!)

    Ist der Preis von 270€ O.K.?

    Soll ich lieber ein neues (besseres) Notebook kaufen?

    Kann man das Notebook wieder in den Auslieferungszustand zurücksetzen? (Wenn ja, wie? Eine DVD oder ähnliches lag nicht beim Kauf dabei!)


    Danke für eure Hilfe!
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  3. #2
    Brumm-Brumm-Willy
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    Moin
    Solche Geräte veraltern schnell und sind auch nicht für Langfristig gebaut.
    Der Gebrauchtpreis ist gewöhnlich netto ohne Umsatzsteuer, es entspricht einem Neupreis von 321eur, 270eur+19%.
    Andersherum kostet das neue wirklich nur: 449eur/119x100=377eur netto.
    Mir wäre das klar zu teuer,die Garantie ist um und das Risiko im Verhältnis zur Ersparnis zu gross.
    Bei runden 100eur sähe das anders aus.
    Gruss Willy

  4. #3
    Unser Mann der Straße
    Avatar von Frisco-Kid

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    Wenn ich mir ein neues Notebook kaufen würde, würde ich bis ca. 500 - 600 Euro ausgeben wollen.
    Bleibt nur die Frage, ob das neue Notebook dann erheblich besser wäre, und ob ich überhaupt ein besseres benötige. (In wenigen Monaten ist das dann auch wieder alt...)

    Mir wäre das klar zu teuer, die Garantie ist um und das Risiko im Verhältnis zur Ersparnis zu groß.
    Bei runden 100eur sähe das anders aus.
    Ich weiß, dass das Notebook kaum benutzt wurde.
    Es ist optisch wie neu, und wegen der geringen Benutzung dürfte am Akku und Ladegerät nichts defekt sein.
    Es wurde nur eingeschaltet, um im Internet zu surfen, oder um Mails zu checken.
    Die Kiste ist noch nie wirklich heiß gelaufen.

    Meiner Kollegin 100€ anzubieten, würde (und kann) ich nicht bringen. (ich würde mich irgendwie schämen...)
    Sie würde es für diesen Betrag auch nicht verkaufen.
    Ich könnte es vielleicht auf 225 - 250 Euro herunterhandeln...
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  5. #4
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    Avatar von Snake-Force

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    Wenn du vielleicht noch bissl was am Preis machst, ist es völlig okay. Selbst für die 270,- EUR könnte man es kaufen. Man bedenke das ein Windows 7 Home Premium 64 Bit gut um die 80,- EUR kostet.

    Ansonsten, 15 Zoll ist für ein Laptop ideal, i3 ist eine gute CPU, Arbeitsspeicher mit 4 GB okay, könnte mehr sein. Sowas ist jedoch recht günstig aufzurüsten. Grafikkarte ist für ein Laptop auch recht gut ausgestattet. Ist so das Standard Business-Laptop könnte man meinen. 500 GB Festplatte fast schon zuviel und in Zukunft kannst du dir für unter 100,- EUR mal ne 256 GB SSD einbauen und das Ding läuft gefühlt 10x mal so schnell wie aktuell.

    Ideal für Office, Internet, kleine Browsergames. Was halt der Geschäftsmann im Büro so macht. Wenn Sie es so gut wie nie benutzt hat, ist es ja wohl auch noch "neuwertig", wenn man ein Laptop auch nicht wie manche Ihr Auto behandeln, hält sowas auch gut und gerne 6-10 Jahre (was in IT umgerechnet 1 Lichtjahre entspricht ).

    Ich denke es wird sich lohnen, du bekommst zwar für deine 500 - 600 EUR schnellere Geräte, was sich in deinem Anwendungsbereich aber vermutlich kaum bemerkbar macht. Einzige Problem für mich wäre Packard Bell, das ist aber ein persönliches Problem mit dem Unternehmen an sich, es besteht einfach keine Sympatie.
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    Gruß Sven

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  6. #5
    Unser Mann der Straße
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    Das ist schon sehr hilfreich für mich!

    An die Aufrüstung vom Arbeitsspeicher hatte ich schon gedacht.

    Ein Festplatte mit 100 GB wäre für mich schon zu groß, bin eben kein Daten-Junkie. (Wenn dann auf einer externen Festplatte...)


    Wenn Sie es so gut wie nie benutzt hat, ist es ja wohl auch noch "neuwertig"...
    Selbst ihr altes Notebook mit Windows XP ist noch neuwertig.
    Dieses möchte sie weiter benutzen, wenn sie mal etwas schreiben und drucken möchte, für unterwegs soll es dann ein Tablet sein. (Daher der Verkauf)



    Wie sieht es denn mit dem Zurücksetzen im Auslieferungszustand aus? Geht das? (Die gebrannten Sicherungen auf DVD sind vorhanden, und wurden direkt nach dem Kauf erstellt.)
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  7. #6
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    Avatar von Snake-Force

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    ZitatZitat von Frisco-Kid Beitrag anzeigen
    Ein Festplatte mit 100 GB wäre für mich schon zu groß, bin eben kein Daten-Junkie. (Wenn dann auf einer externen Festplatte...)
    Dann ist die Überlegung zu einer SSD ja sogar noch eher zuraten bzw. wie gesagt für die Zukunft einzuplanen. Für so um die 100,- EUR bekommt man schon gute SSD mit 120 GB von OCZ, Corsair von Kingston haben wir zuletzt sogar 5 Stück verbaut, der Preis lag bei 80,- EUR im Verkauf.

    Kleiner Auszug, falls du das Thema noch nicht so kennst:
    Eine SSD-[Nur registrierte Benutzer können Links sehen. ] gilt derzeit als wirkungsvollste Methode, die Arbeitsgeschwindigkeit eines PC drastisch zu erhöhen. SSD-Laufwerke lesen Daten deutlich schneller als herkömmliche Festplatten – und das absolut geräuschlos und stoßunempfindlich. Der zunehmende Preisverfall bei SSDs macht die Turbo-Speicher umso attraktiver.

    SSD-Festplatten beschleunigen den PC-Start Das Fachmagazin Chip schrieb bereits 2011, dass eine SSD das PC-System kräftig beschleunigen kann. So erreichte eine SSD bei einem Notebook mit Intel-Core-i5-Prozessor und 4 GB RAM gegenüber einer 500-GB-Festplatte einen durchschnittlichen Tempogewinn von 42 Prozent.
    Quelle: [Nur registrierte Benutzer können Links sehen. ]

    Wie sieht es denn mit dem Zurücksetzen im Auslieferungszustand aus? Geht das? (Die gebrannten Sicherungen auf DVD sind vorhanden, und wurden direkt nach dem Kauf erstellt.)
    Mit der Sicherung auf DVD (wenn es eine Wiederherstellungs-DVD ist, keine Datensicherungs-DVD) geht das Problemlos auf jeder Festplatte, ansonsten nehm ich bei 500 GB an, dass du dabei eine Recovery-Partition hast. Meist hast du dann beim Booten, dass du irgendeine F-Taste wie F12 z.B. drücken musst, um die Recovery zu starten.

    Also empfehlen würde ich dir 8 GB RAM und dann mal eine SSD einbauen, da wäre kein aktueller 500 - 600 EUR Laptop schneller, sowie er eine "normale" HDD hat.
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    Gruß Sven

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  8. #7
    Unser Mann der Straße
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    Danke! Auf solche Tipps habe ich hier gehofft!

    Es ist eine Wiederherstellungs-DVD, die ich selber angelegt habe. (Ich hatte das Notebook damals ausgepackt, und alles durchgeführt, damit es "benutzbar" ist...)


    Ich habe mir gerade bei ebay ein ähnliches Notebook von PB angesehen, das nun für 270€ den Besitzer gewechselt hat.
    Gleiche Ausstattung, nur mit 8 GB Arbeitsspeicher, und Windows 8.
    Ich denke, dann wären 225 - 250 Euro in meinem Fall O.K.! (Schließlich kenne ich ja die Geschichte vom Notebook, was ich beim Kauf bei ebay nicht hätte...)


    ansonsten nehm ich bei 500 GB an, dass du dabei eine Recovery-Partition hast. Meist hast du dann beim Booten, dass du irgendeine F-Taste wie F12 z.B. drücken musst, um die Recovery zu starten.
    Ja richtig, die Recovery-Partition ist vorhanden.


    Ein Kollege sagte mir, dass ich auch meine Windows 7 DVD einlegen könnte, aber den Key vom Notebook (Aufkleber am Gehäuse) eingeben könnte, um das Betriebssystem neu aufzuziehen.
    Stimmt das?
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  9. #8
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    ZitatZitat von Frisco-Kid Beitrag anzeigen
    Ein Kollege sagte mir, dass ich auch meine Windows 7 DVD einlegen könnte, aber den Key vom Notebook (Aufkleber am Gehäuse) eingeben könnte, um das Betriebssystem neu aufzuziehen.
    Stimmt das?
    Ja klappt auch, soweit ich weiß brauchst du halt nur eine Home Premium DVD, wenn es ein Home Premium Key ist, eine Professionell geht soweit ich weiß nicht und 64 Bit Version sollte es sein. Bin mir aber gerade selber nicht so sicher ob das stimmt, bei XP Versionen war es so aufjedenfall. Hab auf Arbeit halt alle Varianten da und hab ehrlich noch nie etwas anderes ausprobiert.

    Ist es eine richtige Win7 DVD oder irgendeine DVD die bei einem PC bei lag? Da könnte es manchmal Probleme geben, die HP "Recovery" DVDs funktionieren beispielsweise nur sehr gut mit HP-PCs, weil halt spezielle Software und Treiber in dieser DVD-Version dabei sind.
    Gruß Sven

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  10. #9
    Unser Mann der Straße
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    Ich habe im Mai 2012 die Windows 7 Home Premium DVD 64 Bit als OEM Version gekauft.
    Dann sollte es ja klappen.

    Aber dazu mehr, wenn ich das Notebook letztendlich gekauft habe.
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  11. #10
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    Avatar von Privatier

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    Standard Ist O.K.........

    ......sollte laufen, die i3 Prozessoren sind performant genug.

    Für 250,- (also noch ein bisschen runterhandeln) völlig O.K.
    Gruss
    Privatier

    Lächel !
    Denn Du kannst nicht alle töten......


  12. #11
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    Standard

    Servus.

    Selbst so wie der Laptop dasteht reicht er vollkommen für die geforderten Anwendungen. Der Preis istn bissl happig aber aufgrund des Alters ok. Das mit der Preiserklärung im 2. Beitrag ist ja der grösste Schmarrn den ich je gehört hab...Was hat das bitte mit der Mwst zu tun? Du zahlst doch die Mwst so oder so, ausser du nutzt das Gerät rein geschäftlich und setzt es von der Steuer ab. Also finde das ne Riesen Schmarrn Erklärung, lass dir da nix erzählen. Es ist jedem selber überlassen für welches Geld er ds Gerät anbietet und wenn ich 500 Euro dafür bezahlt hab und ich will 1 Jahr später 250 dann ist das, find ich, mehr als gerechtfertigt.

    Zur Haltbarkeit:
    Du kannst solches und solches Glück haben.

    mein 1. 17" Lappi war praktisch neu, hat aber gerade mal 2 Jahre gehalten, hatte aber nach 1 Jahr schon den ersten Totalschaden (Mainboard) der innerhalb der Garantie gerichtet wurde. nach 2 Jahren hatte er dann nen Hitzschaden und es war aus.

    Ich habe hier 2 Lappis liegen. einen von 2010 und einen von 2012. eines nen Asus und eines nen Acer, beide defekt, beide an Hitzeschaden gestorben, ich habe beide für 30 Euro bekommen. der Asus sieht aus wie neu und ausm Laden sogar mi OVP tlw sogar noch Folie dran und der Acer ist ein High End Laptop mit 17" display 320GB Platte 3 GB Ram usw.

    andererseits habe ich nen Asus F5 in Verwendung, der ist hässlich läuft aber 1a. Odern Gericom Bellagio mit P4 2GHz Prozessor und 512MB Ram, der ist weit über 5 Jahre alt hat damals 500 Euro gekostet, wurde für 50 Euro an meine Schwester gekauft, meiner Mutter geschenkt, dann mir geschenkt. und das Ding läuft immer noch wenn auch total lahmarschig. Du kannst wahnsinniges Glück aber auch Pech haben. Moderne Geräte sind beiweitem nicht mehr so haltbar wie die dickeren Geräte von vor etwa 5 Jahre oder vorher (Stichwort Flexing)

  13. #12
    Brumm-Brumm-Willy
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    Moin
    Wer hat dir denn den "Schmarn" von der Mehrwertsteuer erzählt??
    Die gibts in Deutschland nämlich nicht
    Ein klein wenig das Hirn anstrengen kann gewaltig helfen wenn man Neu-Bruttopreise mit Alt-Nettopreisen zu vergleichen versucht.
    Gruss Willy

  14. #13
    Unser Mann der Straße
    Avatar von Frisco-Kid

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    Ich habe übrigens noch nicht gekauft...
    Ich überlege ja selber noch.

    Die Rechnung mit der Steuer hat mir aber nicht wirklich geholfen.
    Meine Kollegin konnte das Notebook ja nicht steuerfrei einkaufen, letztendlich sind die 449€ der Kaufpreis.
    Wenn ich ein kaum benutztes Notebook für knapp die Hälfte vom Kaufpreis kaufen kann, ist das immer noch besser als ein Vorführgerät, das seit Wochen eingeschaltet im Verkaufsregal stand.

    Das Gerät hat übrigens noch 13 Monate Garantie.
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  15. #14
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    @Omega A Fahrer

    lies doch weiter oben

    @frisco
    Also wenn du dir sicher bist dass das Gerät schonend behandelt wurde und ganz wichtig bei den neuen Geräten: die Lüftungsschlitze dürfen nicht für längere Zeit beim Betrieb abgedeckt sein, dann überhitzen die Komponenten bzw es härtet die Kühlerleitpaste aus und dann überhitzen die Komponenten. das passiert nicht sofort aber auf kurz über lang. Dann sollten (mal für später) nach 2 Jahren die ich nenn es jetzt mal Wartungsklappe unten abgebaut werden, das gesamte Kühlsystem abgebaut werden (Lüfter und Heatpipes) diese sollten dann unter Wasser gereinigt werden (die Kühllamellen der Heatpipes), dann natürlich vernünftig trocknen vorm zusammenbau und die alte Kühlerleitpaste von Grafik Chip und CPU runterkratzen und neue auftragen, nicht zuviel und nicht zuwenig. Ausserdem immer aufpassen, dass, wenn du das Gerät verwendest oder es mal weitergibst, sei es dass es noch so sehr verführt, nicht mit einer Hand transportierst sondern mit beiden Händen anfässt. und wenn du es verwendest, nicht auf den Schoss legen sondern auf eine Stabile glatte Oberfläche wie Tisch oder Platte. Durch sowas verbiegen nämlich bei den sogenannten Ultrabooks und Thinbooks usw ganz simpel die Platinen und die Leiterbahnen brechen. dann sind die Dinger nur noch Schrott. Achtung, das Gilt in erster Linie nur für die ganz schmalen Notebooks. die dickeren sind davon im Regelfall nich betroffen.

    Der Preis scheint ganz ok zu sein, handel noch auf 250 und nehm das Gerät, wenn du es pfleglich behandelst hast du sicherlich noch ein paar Jahre Freude damit. Aber sei dir dessen bewusst dass 450 Neupreis nicht der Burner sind und das Gerät nicht zwingend länger wie 5 Jahre halten wird. Je nachdem wie du es lagerst/wie oft benutzt/wie du es behandelst/rauchst du im Beisein des Notebooks usw.
    Frisco-Kid gefällt das.

  16. #15
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    Avatar von rgruener

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    Standard

    wenn's für die 250€ 3 jahre hält, dann hat es seinen preis verdient.
    Grüsse

    Robert

 

 
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