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Omegarage

Moinmoin zusammen In diesem Thread möchte ich einmal die Arbeiten beschreiben, die bei der Aufarbeitung (das Wort Restauration wäre in diesem Zusammenhang etwas hoch gegriffen) einer recht durchschnittlichen Omega B Limousine anfallen. Ich mache zu diesem Thema mal einen eigenen Thread auf, da ich den Faden in Plüschisators Türrestauration nicht

  1. #1
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    Standard Omegarage

    Moinmoin zusammen

    In diesem Thread möchte ich einmal die Arbeiten beschreiben, die bei der Aufarbeitung (das Wort Restauration wäre in diesem Zusammenhang etwas hoch gegriffen) einer recht durchschnittlichen Omega B Limousine anfallen. Ich mache zu diesem Thema mal einen eigenen Thread auf, da ich den Faden in Plüschisators Türrestauration nicht weiter stören möchte.

    Ich habe den Ommi Ende 13 für 350 Euro gekauft und etwas mehr als 1 Jahr ohne Probleme gefahren. Es ist ein 98er 2 Liter 16V mit Schaltgetriebe und 210.000 Kilometern auf der Uhr.

    Eigentlich wollte ich den TÜV runterfahren, mir dann einen Caravan zulegen und die Limo als Ersatzteilträger behalten. Daher bekam der Motor auch neben regelmäßiger Pflege im Frühjahr 14 auch einen neuen Zahnriemensatz.

    Die ersten Teile des Planes habe ich auch durchgezogen, die Sache mit dem Ersatzteilträger (Ausschlachten!!) scheiterte jedoch am Veto von Frau Zirfeld. Der Ommi ist ihr Lieblingsauto und gehört zur Familie. Ausschlachten kommt daher überhaupt nicht in Frage. Schon gar nicht für einen schnöden Caravan - sie mag halt keine Kombis.

    Nachdem ich im letzten Jahr den Caravan hergerichtet habe - mit neuen TÜV und allem drum und dran - ist nun also die Limousine dran. Eigentlich stelle ich mir die Sache ein wenig einfacher vor als beim Caravan, da die Limo abgemeldet und daher nicht im Einsatz ist. Der Caravan war ja eine rollende Baustelle im täglichen Einsatz. Da überlegt man schon, wie weit man demontiert.

    Gestern habe ich angefangen die Limo zu zerlegen und die abmontierten Teile in beschrifteten Kartons in den Keller zu schaffen. Den gesamten Heckbereich habe ich inzwischen freigelegt.

    Eine Inspektion ergab, dass, wie beim Caravan, die größten Probleme hinten links liegen. Radhaus und Seitenwand sind die Problemstellen, die allerdings bei der Limo durch die weit herum gezogene hintere Stoßstange verdeckt werden und daher unsichtbar sind.

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    sieht doch gar nicht so schlecht aus, oder?

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    Hinter der Stoßstange wütet allerdings das Grauen!

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    Das Radhaus hinten links ist am Übergang zum Bodenblech großflächig perforiert.

    Eine weitere Zerlegung des Omega scheiterte bislang aber am erbitterten Widerstand zweier Schrauben. Ich bekomme die Vordersitze und damit den Teppich und das Dämmmaterial nicht raus. 2 der 8 Sitzschrauben sind mit Bordmitteln nicht lösbar. Auch nicht mit dem Heißluftgebläse vorgewärmt. Da muss ich wohl schärfere Waffen einsetzen. Weil die Schrauben recht flache Köpfe haben, ist die aufwendbare Drehkraft einfach zu gering. Das Werkzeug rutscht ab.

    Mein Plan ist daher, morgen im Baumarkt 2 billige passende Bits zu kaufen und diese mit den Schrauben zu verschweißen. Durch die Schweißhitze dürfte die Sicherungsmasse der Schrauben weich werden und ich würde andererseits durch die starre Verbindung Bit/ Schraube wesentlich höhere Drehkräfte ins Gewinde bringen können.

    Wäre doch gelacht...

    Rolf

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  3. #2
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    Standard Ja, ja, die Sitzschrauben...

    Bits, Inbusschlüssel usw. verspröden beim schweissen allerdings immer mehr oder weniger stark. Und ein abgenudelter Torx überträgt sowieso nix mehr- warum also noch bits da reinstecken?
    Einfache Schrauben lassen sich besser verschweissen. Länge und Kopf sucht man sich so aus, das es schön passt und sich drehen lässt. Bei reichlich Platz also einfach eine Maschinenschraube mit 6kant nehmen.

    Deine Probleme mit den Schrauben der Sitzkonsolen liegen in deren Mikroverkapselung begründet. Ja, Hitze hilft.
    Einfacher ist es aber, die Schraubenköpfe vorher sauber zu machen, und einen korrekten Bit zu verwenden. Dann kann man die Schrauben auch wiederverwenden...
    Gasspaß: Omega B Caravan 2.0 16V, LPG, 1995. Omegator: Omega A Caravan 2.0 8V, Senatorfront, 1986.

  4. #3
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    Moin Plüschisator

    Danke für den Tipp, alte M 12 Imbus in verschiedenen Längen habe ich mit ausgenoddelten Gewinden zuhauf, wir bratzen damit Spritzgussformen. Wenn ich da die langen nehme, komme ich mit der Ratsche sogar über die Sitzkante und kann schweres Gerät einsetzen.

    Sollte ich da einen kleinen Konus draufdrehen, der in den Torx passt? Ich denke so als Verdrehschutz, da ich ja nur einseitig schweißen kann.

    Mit der Limo geht es erst Freitag weiter, da ich diese Woche nur outdoor arbeiten kann. Wir haben einen Riesenauftrag von Nussbaum (die mit den Hebebühnen) und da steht die Werkstatt voller Paletten....und der Ommi muss leider draußen bleiben.

    Allerdings war ich heute in Willstett bei Offenburg. Im örtlichen Anzeigenblatt war ein Karton Omega Teile aus einer abgebrochenen Restauration inseriert.

    Der Karton war ziemlich groß und auch ziemlich schwer. War wie Ostern und Weihnachten auf einen Tag! Einen Hunni habe ich gegeben! Alles Neuteile, alles Markenware!

    Querlenker, Domlager, Bremse vorn komplett, Nockenwellensensor, Luft und Ölfilter, Thermostat und eine Menge Kleinzeugs! Dazu kommen die Tage wohl noch meine Rückleuchten. Hab ich am WE in der Elektrobucht geschossen. Einen Zehner für alle 4. Bei meiner Limo sind die Gläser in der Kofferklappe kaputt...

    Rolf

  5. #4
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    Na, Glückwunsch!

    Zu den Anschweissschrauben: Sicher, kräftig anfasen ist gut. Kommt immer auf die Durchmesser an. M8 sollte aber gegenüber dem Kopf schon gut gehen. Vorher den Torxkopf blankmachen. Und halt ruhig etwas Karbid in den Entwickler geben.
    Gasspaß: Omega B Caravan 2.0 16V, LPG, 1995. Omegator: Omega A Caravan 2.0 8V, Senatorfront, 1986.

  6. #5
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    Moin Plüschisator

    Heute habe ich mal wieder bei besten Schrauberwetter anderthalb Stunden in die Limo investiert.

    Ich bin Deinem Rat gefolgt und habe mir 8 mm Schrauben passend abgelängt.

    Natürlich gab es wieder unerwartete Probleme. Zum einen ist die Gasdüse meines Schutzgasgerätes zu breit für die Sitzschiene. Ich konnte daher nur aus größerer Entfernung schweißen, was ein wenig knödelig aussah. Aber Schönheitspunkte gab es ja nicht zu vergeben.

    Angefangen habe ich mit dem Fahrersitz. Nachdem die neue Schraube erstmal angeschweißt war, ging der alte noch heiße Torx überraschend leicht raus.

    Richtig Probleme gab es auf der Beifahrerseite. Der Torx hatte keine Masse (Kunststoff im Gewinde), verschweißen der Hilfsschraube unmöglich. Was tun? Hitze musste her, das war klar. Habe den Torx vorsichtig mit dem Gasbrenner erhitzt und dann versucht zu drehen. Nach einer 1/4 Umdrehung war Schluss, das Werkzeug rutschte ab und zerstörte die Verzahnung. Durch die Drehung hatte ich aber eine Masse und der Rest ging dann schnell.

    Weiter ging es dann mit der Mittelkonsole. Hatte ich vorher beim Omega noch nicht ausgebaut, aber die richtige Reihenfolge der Demontage und die entsprechenden Schrauben waren schnell gefunden.

    Eigentlich wollte ich noch die hintere Stoßstange abbauen, aber es dunkelte schon mächtig - ich muss dieses WE draußen schrauben.

    Morgen geht es weiter....

    Rolf

  7. #6
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    Bei fehlender Masse klemmt man einfach die Massezange an das neue Teil dran.

    Die Gasdüsen gibt es auch in konisch. Man sollte auch immer sowohl die konische, als auch die zylindrische Variante parat haben- man braucht sie.

    Bin gespannt, wie es hinter der Stosstange aussieht...
    Gasspaß: Omega B Caravan 2.0 16V, LPG, 1995. Omegator: Omega A Caravan 2.0 8V, Senatorfront, 1986.

  8. #7
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    Hi Plüschisator

    An der Schraube (Beifahrer hinten rechts) war keine Massezange anzubringen, da ich sie extra kurz abgesägt hatte, um mit der Ratsche unter das Sitzgestell zu kommen. Das Gestell hatte auch keine leitende Verbindung zur Torx, sonst wäre ich natürlich mit der Massezange an die Sitzschiene gegangen. Eine Alternative wäre allenfalls die kleine Gripzange gewesen, die aber nicht auffindbar war. Aber es ging ja auch so...

    Heute wurde es bei allerbesten Schrauberwetter (fast schon zu warm) ernst.

    Stoßstange runter, alle abgebauten Teile aus dem Auto und den Ommi hinten aufgebockt.

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    Ich hatte schlimmeres erwartet. Der Gammel beschränkt sich auf die Bereiche unter der Kuststoffleiste.

    Angefangen habe ich heute hinten links. Radhaus, Seitenteil und Reserveradmulde stehen auf dem Programm. Erstmal rostklopfen und maßnehmen.

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    Dann habe ich eine Schablone aus Pappe für die erste Schadensstelle angefertigt und das erste Reparaturblech gebaut.

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    Einschweißen ging aber noch nicht, da der Rand vom Bodenblech zuerst saniert werden muss. Jetzt komme ich da gut ran, später wäre es fummelig.

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    Das wars für heute.

    Bis demnächst in diesem Theater.

    Rolf
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  9. #8
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    Standard Wochenende.....

    So, das Wochenende steht vor der Tür, und mir als Rostomaniac juckt es schon wieder mächtig in den Fingern. Den Freitag Nachmittag werde ich für die Vorbereitung nutzen, Schablonen für die nötigen Reperaturbleche und danach die Bleche selbst anfertigen. Ich hoffe, es bleibt dann noch Zeit in der Werkstatt ungefähr 5x3 Meter freizuräumen (indoor schrauben ist angesagt) und dann geht es Samstag an den Omega.

    Ich werde berichten....

  10. #9
    Brumm-Brumm-Willy
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    Moin Rolf
    So ähnlich mache ich das auch.
    Im letzten Bild wo die Kante vergammelt ist:
    Bei sowas hab ich ein Winkelblech gedengelt und erstmal diese Kante wieder gerichtet und dann erst den Deckel druff.
    Sauber verpunktet sieht das dann keiner mehr
    Wer aber glaubt diese alte Kante retten zu können bekommt den Deckel eben nicht vernünftig angepunktet und das nennt man dann Flick
    Gruss Willy
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  11. #10
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    Moin Willy

    Genau so habe ich es vor. Anders geht es ja auch nicht vernünftig. Jetzt kommt man ja noch überall ohne Verrenkungen dran. Zuerst werde ich die Kante sanieren, den Winkel stumpf einschweißen und verschleifen.

    Das Blech für den Radkasten wird ebenfalls stumpf verschweißt und bekommt im Bereich der Bodenblechkante einige Bohrungen, wo ich dann Punktschweißen werde. Die Stelle wird am Ende nicht wie repariert aussehen.

    Denke alles andere wäre Murks.

    Rolf
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  12. #11
    Brumm-Brumm-Willy
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    Moin
    Bei guter Arbeit hast du 10 Jahre Ruhe und weisst selbst nicht mehr wo genau hab ich eigentlich was reingesetzt....
    Und der Tüvonkel erst recht nicht..
    Ich finde das macht auch Spass, Blech kostet nichts, man ist flexibel (kaufen oder doch selber anfertigen) und vor allem das ruhige Gewissen das DIESE STELLE zumindest ok ist..
    Am allerübelsten finde ich diese Drüberflickerei nach dem Motto: "Noch einmal Tüv" ......"hoffentlich haut der Tüvi nicht doch durch"
    Ist schon der richtige Weg.
    An Zeitaufwand und Kosten und Marktwert darf man nicht denken.
    Es wird ja auch immer knapper mit den "noch guten" Omegas.
    Gruss Willy

  13. #12
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    Hi Willy

    Eigentlich schweiße ich immer stumpfe Nähte. Im Außenbereich ist das ja auch unkritisch und nach meiner Erfahrung sehr haltbar. Es ist mir aber auch bewusst, das solche Verbindungen eine eingeschränkte Festigkeit haben. An tragenden Teilen gehe ich daher etwas anders vor.

    Die Schadensstelle wird wie gewohnt herausgetrennt, dann wird INNEN im Träger (der muss dazu natürlich von oben geöffnet werden) ein Reparaturblech (ich nehm da gerne etwas stärkeres Material und deutlich größer als notwendig) tüvgerecht eingesetzt und versiegelt. Zuletzt wird außen ein Blech stumpf über die Reparaturstelle geschweißt, mit dem inneren Reparaturblech verpunktet und außen verschliffen. So eine Reparatur ist unsichtbar und hat trotzdem eine tüvgerechte Festigkeit, auch wenn der TÜV solches Treiben nicht bemerken wird.

    Aber ICH weiß, dass es gut ist und das reicht mir

    Solche Arbeiten sind aber natürlich aufwändig und zum Glück bei meinem aktuellen Omega Projekt auch (noch) nicht notwendig.

    Rolf

  14. #13
    Brumm-Brumm-Willy
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    Moin
    Ja, genau genommen wird nur gepunktet.
    Genau genommen hat man fertige Blechteile einzusetzen, aber wie ist es beim Schweller eines Kapitäns?
    Genau da sagt zb. der Dekra man dürfe selber dengeln, aber punkten...
    Also ganz so einig sind sich die Herren da auch wieder nicht.
    Es gab sogar ein Video aus den 80igern vom Dekra herausgegeben wo jeder Schritt klasse beschrieben war und auch dort wurde gezeigt wie man selbst anfertigt..
    Ich weiss wer das Video im Besitz hat und hätte Lust das auf CD zu spielen, ist wahnsinnig gut das!!
    Nur leider bin ich a) zu doof dazu und b) keine Maschinen zum ab-und überspielen
    .
    Stumpf aneinader, genau oberflächenbündig tue ich mir nur aussen an wo ich beispachteln muss, untenherum gebe ich ein bischen Überlappung, schweisst sich leichter und meist verläuft diese Kante dann auch noch schön.
    Aussenteile, zb. Seitenwände oder alte Koties reppe ich gern mit 10mm Überlappung und setze die Kante ab, das gibt auch mehr Flächenstabilität, dann wieder punkten, aber leider kommt man nicht immer mit der Zange ran.
    .
    Noch eine Kleinigkeit dazu:
    Ich hab einfach nicht die Zeit und auch nicht die Kraft jede freie Minute untern Wagen zu liegen, es schieben sich andere wichtigere Probleme in den Vordergrund..
    UND...wenn ich erst "DABEI" bin fresse ich mich total fest, dann rückt wieder alles andere in den Hintergrund, ich kann entweder GARNICHT oder RICHTIG, bin so veranlagt
    Gruss Willy

  15. #14
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    Hi Willy

    Es gab mal vor paar Jahren so Kombigeräte billig zu kaufen. Da war ein VHS Video Player drin und ein DVD Brenner. Damit konnte man problemlos VHS Videos auf DVD konvertieren. Die DVDs waren dann beliebig am PC duplizierbar. Damit ginge es. Alternativ wäre auch ein gewöhnlicher Videorecorder in Verbindung mit einer PC Graphikkarte mit entsprechenden Video Eingang und passender Software nutzbar. Würde ja gern helfen, aber ich besitze kein VHS Abspielgerät.

    Vielleicht hat ja jemand in der Gemeinde die entsprechende Ausrüstung.

    Blecharbeit

    Eigentlich liebe ich sie. Ich liebe es, aus einem Haufen Schrott so nach und nach ein vorzeigbares Automobil zu bauen. Es braucht Zeit, Strategie, Gerätschaften und Kenntnisse in der Materialbearbeitung. Ich mag die Auseinandersetzung mit dieser Materie.

    Aber nicht, dass jetzt einer auf den Gedanken kommt zu fragen, ob ich seinen xy über den TÜV bringen kann. Klar kann ich, mache ich aber nicht. Habe nur 2 Hände und genug zu tun....

    Rolf

  16. #15
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    Moinmoin

    So, heute ging es wieder an den Ommi, aber leider musste ich meine optimistische Zeitplanung etwas zurücknehmen. Gestern am Freitag hatte ich überhaupt keine Zeit für den Wagen und auch heute musste ich zwischendurch immer mal wieder in der Firma nach dem Rechten schauen.

    Am Auto selbst habe ich dieses Wochenende überhaupt noch nichts getan, aber immerhin entstanden einige Reparaturbleche für das Radhaus und die Seitenwand hinten links.

    Morgen wird geschweißt, egal wer da kommt und was will.

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    Die Seitenwand der Reserveradmulde

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    und das passende Blech dafür

    Ausgeschnitten habe ich aber noch nichts.

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    Hier mein Sammelsurium von Blechteilen, die ich bisher gebaut habe. Eine Kanntbank müsste man haben....

    Schönes Wochenende

    Rolf

 

 
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