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Erfahrener Benutzer
Geht schon los
Bastler findet Zugang zum Netzwerk im Tesla Model S
Ein Teilnehmer des Tesla Motor Clubs hat in seinem Tesla S einen Ethernet-Port entdeckt und ihn mit einem selbst gebauten Adapter an seinen Rechner angeschlossen. Tesla hat den Zugriffsversuch allerdings bemerkt und den versuchsfreudigen Autobesitzer kontaktiert.
http://www.golem.de/news/105657.html
Hier noch harmlos, da direkter Zugriff auf den Stecker im Fahrzeug vorhanden sein muss. Aber wenn Fahrzeug-Updates über das Funknetz (z.B. UMTS oder LTE) übertragen werden sollen, wird man dies auch knacken und manipulieren können. Und das Knacken geht natürlich umso einfacher bei älteren Fahrzeugen mit (dann hoffnungslos veralteter) Sicherheitstechnologie, die dann noch nicht einmal mehr vom Fahrzeughersteller "gepatched" wird / werden kann.
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Brumm-Brumm-Willy
Moin
Bin mit "Netzen" und "Werken" weniger gut informiert, aber ich lese raus das der Hersteller oder auch der Händler dafür sorgen könnte das der Wagen in die Werkstatt muss oder sogar im öfteren Wiederholungsfall ein neues Auto verkauft werden soll?
Gruss Willy
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Regenmacher
Zitat von
corsafan.de
Geht schon los
Bastler findet Zugang zum Netzwerk im Tesla Model S
Ein Teilnehmer des Tesla Motor Clubs hat in seinem Tesla S einen Ethernet-Port entdeckt und ihn mit einem selbst gebauten Adapter an seinen Rechner angeschlossen. Tesla hat den Zugriffsversuch allerdings bemerkt und den versuchsfreudigen Autobesitzer kontaktiert.
http://www.golem.de/news/105657.html
Hier noch harmlos, da direkter Zugriff auf den Stecker im Fahrzeug vorhanden sein muss. Aber wenn Fahrzeug-Updates über das Funknetz (z.B. UMTS oder LTE) übertragen werden sollen, wird man dies auch knacken und manipulieren können. Und das Knacken geht natürlich umso einfacher bei älteren Fahrzeugen mit (dann hoffnungslos veralteter) Sicherheitstechnologie, die dann noch nicht einmal mehr vom Fahrzeughersteller "gepatched" wird / werden kann.
Telsa meldet sich
"Der Forumsteilnehmer bekam nach eigenen Angaben von Tesla einen Anruf, weil der Zugriff erkannt wurde. Mit dem Hinweis, dass er seine Garantie verlieren und sich am Rande der Industriespionage befinden könnte, sei das Telefonat beendet worden. Wie Tesla den Zugriffsversuch erkannt haben soll, ist nicht bekannt".
Denen blieb jetzt nichts anderes übrig als sich bei ihrem Kunden zu melden, damit die ganze Sache nicht noch peinlicher für sie wird. Dass er seine Garantie verlieren könnte und viel schlimmer noch die Drohung dass er am Rande der Industriespionage befände ist eine bodenlose Frechheit!
Zitat von
OmegaAfahrer
Moin
Bin mit "Netzen" und "Werken" weniger gut informiert, aber ich lese raus das der Hersteller oder auch der Händler dafür sorgen könnte das der Wagen in die Werkstatt muss oder sogar im öfteren Wiederholungsfall ein neues Auto verkauft werden soll?
Gruss Willy
Wahrscheinlich wird dann so argumentiert, dass durch das unsachgemäße herumfummeln ein irreparabler Schaden entstanden ist.
Zusammenfassend kann man sagen, dass unter allen Umständen eigenes Herumbasteln verhindert werden soll. Man will sich nicht in die Karten schauen lassen um selbst die Kontrolle zu behalten. Selber manipulieren kannst du wahrscheinlich auch nur, wenn du bei denen in der Entwicklung arbeitest, aber dann müsstest du erstmal die Diagnosegeräte herausschmuggeln.
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Brumm-Brumm-Willy
Moin
Ich meine das der Händler auf einen Knopf drückt der ein Signal zum Wagen sendet und dort einen Fehler meldet.
Dann muss der Wagen in die Werkstatt, zumindest wird bei denen das Telefon in Kürze klingeln wegen Termin und so
So kann die Werkstatt ihre Auslastung besser koordinieren.
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Der andere Weg, vom Motorsteuergerät zur Werkstatt via Funktelefon gabs schon in den 80igern oder Anfang 90er bei der Motorradfirma Münch (auch Opelmotor) wegen MKL, Herr Münch konnte dann direkt sagen was kaputt sein könnte.
Also nicht neu das Ganze nur in beide Richtungen verfeinert.
Gruss Willy
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Gesperrt
Das hier passt dazu....
Heartbleed: OpenSSL-Fehler verrät Passwörter - SPIEGEL ONLINE
Heartbleed-Programmierer: Deutscher schrieb den fehlerhaften Code - SPIEGEL ONLINE
weil im Link von @corsafan.de der Hinweis zum Tesla auf ein SSL beschrieben ist.
Falls ein Autohersteller mitliest :
Ich will den ganzen Schnickschnack & Quatsch NICHT in meinem Auto !
Mein Auto soll fahren und und nicht funken.
Ich bräuchte nichtmal einen elektronischen Einspritzer, ein Vergaser tut es auch.
Ich will keinen fahrenden Rechner der mir bei 200 km/h sagt Gaspedal.dll klemmt, Bremsen.dll ausgefallen, Fahren.exe wird weiter ausgeführt, make update and reboot system......
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Regenmacher
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Erfahrener Benutzer
Big Brother Award für die "moderne" Autotechnik!
https://www.bigbrotherawards.de/2014/.tec/
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Brumm-Brumm-Willy
Moin
In Firmenwagen könnte das Finanzamt direkt mitverfolgen welche Strecken gefahren wurden, von wegen Privatnutzung
Gruss Willy
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Erfahrener Benutzer
Zitat von
Privatier
Ich will keinen fahrenden Rechner der mir bei 200 km/h sagt Gaspedal.dll klemmt, Bremsen.dll ausgefallen, Fahren.exe wird weiter ausgeführt, make update and reboot system......
Du hast vergessen, das nachm Neustart des Autos "Missing operating system" im Display erscheint und der Hersteller erst über CMD den MBR fixen muss.
Wie Ihr ja schon auch geschrieben habt, irgendwann bekommt man kein Auto mehr ohne und es wird für alle vorgeschrieben oder mal wieder eine Abwrackprämie geben, damit ja alle Ihre alten nicht-überwachten Autos verschrotten lassen. Gewisse Sicherheitstechniken sind ja ganz nett und hilfreich, jedoch geht der Trend der Designer ja in die Richtung das man sie brauch. Habt Ihr schön mal probiert einen X6 Rückwärts einzuparken ohne PDC mit Rückfahrassistent und/oder Kamera? Hinten dem hohen Po und flachen Fenster verschwinden Kleintransporter... Dazu habe ich schon öfter Autos in der Aufbereitung bzw. zum Smartrepair gehabt, wo genau nehmen dem PDC-Sensor alles verschrammt war.
Anderes aus dem BMW 1er-Forum, mit den neueren F21 gibt es bereits ein "aktive Geschwindigkeitsregelung" was ein Tempomat mit Abstandskontrolle entspricht. Klingt ja alles schön und gut, dieser hatte jedoch, dass einer die Autobahnabfahrt runter wollte und in einen relativ geringen Abstand vor Ihm auf die rechte Spur und dann direkt auf die Ausfahrt ist. Prinzipiell hätte man nicht bremsen müssen, das System erkannte jedoch ein nahes Hinternis und legte erstmal eine Vollbremsung ein. Da wäre mir ja ein einfaches akustisches und optisches Signal lieber, als sowas.
Anderes Beispiel: Bei Mercedes sieht man es ja gut, der Tote-Winkel-Assistent. Ich habe schon mal darauf geachtet, wie das Signal funktioniert, es leuchtet erst Gelb und dann Rot. Nur hört es auch wieder auf, wenn man direkt neben dem Auto ist, sodass eigentlich über Spiegel und Sicht des Fahrers man mich erkennen müsste. Jedoch verlässt sich der Fahrer vielleicht auf Dauer komplett auf das System? Stelle mir das gerade als Motorradfahrer angenehm vor, wenn der Mercedes oder ähnliches rüber zieht, weil ja keine Lampe leuchtet. Dazu hat ein Freund von mir bemängelt, dass er jedes mal dort hinguckt, wenn die rote Lampe angeht. Da hat es BMW besser gelöst, glaube VW auch, dass die Lampe innen am Spiegel ist.
Weiteres zum Thema BMW was mich auch betrifft, schönes Feature eigentlich. Ich gehe beim BMW Autohaus nur noch mit meinem Schlüssel rein, da alle Werte auf diesem gespeichert sind. Somit weiß er sofort, welchen Fehlerspeicher mein Auto hat, mein Gesamtlaufleistung, meine aktuellen Tageskilometer, Tankinhalt, Ölmenge, Kilometer pro Woche, der letzten Wochen, Durchschnitt pro Woche, Zustand von Bremsen (lt Bordcomputer), Service Intervalle, usw. er weiß quasi alles, was in meinem Fahrzeug gespeichert und dokumentiert wird. So weiß ich z.B. das bei meinem Auto die letzten 10 Batteriewechsel dokumentiert werden, mit Datum und Kilometerstand, das auch weil man meinem Energiemanagement sagen muss, das eine neue Batterie eingebaut wurde. Auch gibt es bei BMW und vermutlich andere Hersteller einen Schattenspeicher für die Steuergeräte, sodass man Veränderungen noch nachvollziehen kann. So kommen Autos die eine KFO haben z.B. auf die intere Blackliste und verlieren jegliche Kulanz von BMW was Motor und betroffene Teile angeht.
Ich weiß auch nicht wohin es uns führen wird, einige Dinge sind nett, machen mir aber Angst. Gutes Beispiel, mein Auto hat keinen Ölmessstab, ich kann also der Anzeige im Boardcomputer vertrauen. Ich habe glaub ich 17 Steuergeräte in meinem 1er.. Und dabei weit weniger Ausstattung als ein vollgepackter 5er,6er oder 7er BMW.
Ihr wisst ja, es dient lediglich unserer Sicherheit!
Gruß Sven
"Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln -
ein Auto braucht Liebe!" - Walter Röhrl
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Erfahrener Benutzer
Warte mal ab, was das noch für eine schöne Autowelt wird, wenn die CSU ihre Maut durchsetzt. Dann sind wir das erste Land auf der Welt, dass sogar seine Bundesstrassen bemautet und überwacht.
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Regenmacher
Zitat von
Snake-Force
Habt Ihr schön mal probiert einen X6 Rückwärts einzuparken ohne PDC mit Rückfahrassistent und/oder Kamera? Hinten dem hohen Po und flachen Fenster verschwinden Kleintransporter... Dazu habe ich schon öfter Autos in der Aufbereitung bzw. zum Smartrepair gehabt, wo genau nehmen dem PDC-Sensor alles verschrammt war.
Um beim rückwärts einparken den Abstand besser einschätzen zu können, schaue ich beim zurücksetzen aus der geöffneten Fahrertür nach hinten. Bei einem Hersteller (ist es BMW?) soll sich die Karre mit geöffneter Tür keinen Millimeter mehr nach hinten bewegen. Welcher Vollpfosten aus der Entwicklung hat sich das nun wieder ausgedacht, bzw. wer hat das veranlasst?
Zitat von
Snake-Force
Anderes Beispiel: Bei Mercedes sieht man es ja gut, der Tote-Winkel-Assistent. Ich habe schon mal darauf geachtet, wie das Signal funktioniert, es leuchtet erst Gelb und dann Rot. Nur hört es auch wieder auf, wenn man direkt neben dem Auto ist, sodass eigentlich über Spiegel und Sicht des Fahrers man mich erkennen müsste. Jedoch verlässt sich der Fahrer vielleicht auf Dauer komplett auf das System? Stelle mir das gerade als Motorradfahrer angenehm vor, wenn der Mercedes oder ähnliches rüber zieht, weil ja keine Lampe leuchtet.
Dazu hat ein Freund von mir bemängelt, dass er jedes mal dort hinguckt, wenn die rote Lampe angeht. Da hat es BMW besser gelöst, glaube VW auch, dass die Lampe innen am Spiegel ist.
Und da viele Mercedesfahrer gern auf der mittleren oder linken Spur vor sich hin dümpeln, ist die Tote-Winkel-Assistent Lampe bestimmt auch Dauergelb oder Dauerrot. Wie oft kommt es vor dass diese Zeitgenossen keine Anstalten machen, ihren Überholvorgang, wenn es denn überhaupt einer sein soll, abzuschließen. Dadurch fährt man auf der rechten Autobahnspur bei denen über mehrere Kilometer im toten Winkel, obwohl man nur gleichmäßig aber relativ zügig rechts fährt.
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Brumm-Brumm-Willy
Moin
Kumpel von mir, mit richtiger eigener Werkstatt hat einen W123 200D aus 1980 so als Firmenwagen zu laufen.
Das Teil fährt jeden Tag, kostet aber auch irgendwo 1000eur Steuern.
Macht aber alles nichts, Begründung: "Weil der Wagen sonst nichts hat darf er auch 1000eur Steuern kosten!"
Ich empfahl eine H-Zulassung zu holen, nach neuesten Erkenntnissen darf auch ein Firmenwagen die H-Nummer haben.
Hätten die Hersteller wie in den 80igern weiterkonstruiert gäbs fast keine Reparaturbetriebe mehr, nur noch wenige Karosseriebetriebe und die An und Verkäufer.
Der Trubel in den Kundenannahmen wäre zum Erliegen gekommen.
Nach der Garantie war der Kunde für die nächsten 15 Jahre wech
Ich sehe es ja selber, der alte Ommi und auch der Combo laufen, Sprit rein, ab und zu Öl, Wasserstände nachsehen und ....DAS WARS...davon kann keine Werkstatt existieren.
Gruss Willy
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Erfahrener Benutzer
Pkw-Maut: "Das klappt nie"
Anfang 2016 werde die PKW-Maut scharf gestellt, hat Verkehrsminister Alexander Dobrindt angekündigt. Doch in der Koalition wächst der Widerstand. "Ich kann mir momentan kein Konzept vorstellen, das die Bedingungen des Koalitionsvertrags einhält", sagte die verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Kirsten Lühmann, der F.A.S. Im Koalitionsvertrag war vereinbart worden, die Pkw-Maut solle keinen deutschen Autohalter zusätzlich belasten, zugleich aber dem Gleichbehandlungsgrundsatz der EU entsprechen. Sogar unter Verkehrspolitikern der CDU wird die Einschätzung geäußert: "Das klappt nie."
http://www.faz.net/aktuell/pkw-maut-das-klappt-nie-12892943.html
Der erste Spass ist schon gleich die Berechnung und Verrechnung der Mautgebühren gegenüber der Kfz-Steuer, denn für 30 Prozent aller in Deutschland zugelassenen Autos ist weniger als 100 Euro Kfz-Steuer fällig. Bekommen die also nen 20-Euro-Schein vom Finanzamt zugeschickt? Und was ist mit Elektroautos? Darf dann ein in Frankreich zugelassener Renault ZOE hierzulande maut-befreit herumfahren, weil man von den deutschen Elektrofahrzeugen auch keine Mautgebühr kassiert? Schliesslich darf ja laut EU-Regelung keine Benachteiligung herauskommen. Auf den Begründungs-Eiertanz freue ich mich als Zyniker ja jetzt schon
Und der zweite Spass: Die Kosten! Wenn die Pkw-Maut rund zwei Milliarden Euro einbringen soll (was dann an Kaufkraft in der Bevölkerung fehlen wird), wären das bei 52 Millionen angemeldeten Fahrzeugen in Deutschland rund 40 Euro pro Nummernschild. Im Gegenzug sind aber 250 Euro für die GPS-gestützte Überwachung nötig. Verhältnismässigkeit?
Ausländische Fahrzeuge machen zudem nur 3,5 Prozent des Gesamtverkehrs aus. Von den zwei Milliarden an Gesamteinnahmen entfallen somit also nur 70 Millionen Euro auf "die Ausländer". Und dafür ein 200 Millionen Euro teures Überwachungssystem aufstellen? Verhältnismässigkeit? Über die Verwaltungskosten, Mahngebühren, Bearbeitung und Strafverfolgung beim Nichtzahlen rede ich dabei noch überhaupt nicht. Und glaubt irgendeiner ernsthaft, dass es bei den kleingerechneten 200 Millionen Euro für das Aufstellen des Pkw-Mautsystems bleibt?
Wer schon angesichts dieser Kurzzusammenfassung denkt, dass die Politik doch niemals so dämlich sein kann, um solch ein sinnloses Projekte zu starten, der kennt die Hintergründe nicht. Denn machen wir uns nichts vor: Es geht um das Aufstellen eines neuen Überwachungssystems. Scheibchenweise, wie schon bei der Einführung der Lkw-Maut befürchtet, geht es nun immer weiter. Und Deutschland wird dann das erste Land weltweit sein, dass sogar seine Bundesstrassen lückenlos überwacht.
Eine prima Totalüberwachung zum Selberbezahlen.
Das angebliche Notrufsystem "eCall" kommt übrigens Ende 2015 in jeden Neuwagen. Und ich sehe jetzt schon die Werbung vor meinen Augen: "Sparen Sie bares Geld und verwandeln Sie Ihre eCall-Überwachungsbox in eine Maut-OBU. Es ist nur ein Softwareupdate nötig!"
Aber sehen wir es realistisch: Der verantwortliche CSU-Verkehrsminister Dobrindt braucht halt ein Projekt, über das er seinen anschliessenden Belohnungsposten in der Wirtschaft besteigen kann. Wäre ich an seiner Stelle, würde ich einen tollen Deal mit Toll Collect aushandeln, im Gegenzug die immer noch offenstehende Schadenersatzforderung von sieben Milliarden Euro fallen lassen - und dann schnellstmöglich zur Wirtschaft wechseln. Wohin genau, könnt ihr euch sicherlich denken.
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Kurzer Auszug aus meinem Blog, in dem ich quasi täglich aktuelle Nachrichten kommentiere.
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