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Produktinformation

  1. #76
    Brumm-Brumm-Willy
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    Moin
    Fa. Fein bewirbt auch Made in Germany, aber wo es gibt es in D Lithiumakkus????
    Wo gibts in D Steuerplatinen???
    Die lügen..
    .
    Ich glaube Metz-Fernseher sind noch von hier?
    Gruss Willy

  2. #77
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    "Made in Germany" bedeutet allenfalls noch, dass das Produkt in Deutschland fertiggestellt und ggf. verpackt wird.

    Bei Autos sieht man es noch besser .... was da alles aus aller Herren Länder verbaut wird.

    Schon beim Golf 1 kamen die Vergaser aus Japan von Keihin, die Lichtmaschinen teilweise aus Italien von Magneti Marelli oder von Bosch, die Kühler aus Frankreich von Sofica, die Scheinwerfer (Bilux, das gab es damals noch!) von FER Ruhla in der DDR (Nebelschlussleuchten ebenfalls), bei Halogenscheinwerfern lieferte teilweise Bosch und ein Jugo-Hersteller (Name entfallen), bei Nebelscheinwerfern teilweise Bosch und teilweise Hella, usw.

    - - - Aktualisiert - - -



    METZ

    Unter Metz firmieren zwei Unternehmen aus dem Bereich Blitzgeräte,[3] Kunststofftechnik,[4] SMD-Produktion[5] (Metz mecatech GmbH) und der Unterhaltungselektronik (Metz Consumer Electronics GmbH) mit Sitz im fränkischen Zirndorf.
    Eigentümer des Firmenareals ist die Metz mecatech GmbH. Die Metz Consumer Electronics GmbH mietet auf dem Gelände diverse Räumlichkeiten. Das ehemalige Familienunternehmen entwickelt, produziert und verkauft hochwertige Produkte der Fotoelektronik und der Kunststofftechnik und Unterhaltungselektronik. Entwicklung und Produktion der Produkte finden in Deutschland statt. Gegründet wurde das Unternehmen 1938 von Paul Metz.[6] Im Jahr 2013 begingen die Metz-Werke auf der IFA das 75-jährige Firmenjubiläum.
    Infolge eines Insolvenzverfahrens wurde der Geschäftsbetrieb des Unternehmens Anfang Mai 2015 an zwei Investoren verkauft. [7][8]
    Nachdem das Unternehmen lange Zeit unter dem Preisdruck der asiatischen Konkurrenz gelitten hatte, wurde am 19. November 2014 beim Amtsgericht Fürth Insolvenz beantragt. [11][12] Im Januar 2015 teilte das Unternehmen mit, dass etwa 110 der noch 540 Arbeitsplätze abgebaut werden sollen. [13] Ende März kündigte das Unternehmen an, zwei Investoren gefunden zu haben. [14] Damit wird das Unternehmen aufgeteilt. Die TV-Sparte wird der chinesische Elektronik-Konzern Skyworth übernehmen. Skyworth ist in China führender Fernsehhersteller und verfolgt seit Jahren einen internationalen Wachstumskurs, vor allem durch Zukäufe erschließt das Unternehmen neue Märkte. Die weiteren Sparten der Metz-Werke, die Blitzgeräte und Kunststofftechnik, kauft die Daum-Gruppe, die ebenfalls wie Metz aus dem Raum Fürth kommt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Insgesamt sollen Anfang Juni 2015 noch 298 Mitarbeiter bei Metz beschäftigt sein.[15]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Metz-Werke

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