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08.07.2006, 06:28
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Partikelfilterproblem Stellungnahme von Opel Austria
Hallo zusammen!
Ich habe mir einen Opel Zafira CDTI 150 PS bestellt und war etwas verunsichtert, als ich über die Partikelfilterprobleme gelesen habe.
Da ich überwiegend Kurzstrecken fahre, habe ich an GM Austria gemailt und nach 2 Wochen folgende Stellungnahme erhalten:
Zitat:
Sehr geehrter Herr .......,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
Hinsichtlich Ihrer Anfrage bezüglich Eignung des Opel Zafira mit Diesel Partikelfilter für Kurzstreckenbereich informieren wir Sie wie folgt.
Der Diesel Partikelfilter muss einen Regenerationszyklus (Reinigung) durchlaufen, um zu funktionieren. Dies gelingt nur, wenn Sie einen bestimmten Fahrzyklus einhalten, wie zum Beispiel, eine 15 Minuten andauernde Fahrt auf der Autobahn.
Um Schäden am Diesel Partikelfilter bzw. stationäres Freibrennen des Filters in der Werkstätte zu vermeiden, sollten Sie ca. alle 500 KM eine Regeneration (Reinigung) zulassen.
Sollten Sie nicht die Möglichkeit haben, Ihr Fahrprofil wie oben genannt anzupassen, wäre der Umstieg auf ein Modell mit Otto Motor durchaus von Vorteil.
Für Fragen oder Anregungen rund um die Marke Opel stehen wir Ihnen auch weiterhin gerne zur Verfügung und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
General Motors Austria
Das heisst, das Problem dürfte auf längere Sicht unlösbar sein.
Meine Frage wäre nun, sehe ich wann eine solche Reinigung ins Haus steht bzw. kann ich eine solche auch manuell starten (will nicht wieder an Opel schreiben und mehr als 2 Wochen warten).
Wie soll ich sie sonst zulassen, bzw. wie merke ich , wenn der Dieselpartikelfilter voll ist.
Wenn die Reinigung spontan, ohne Vorankündigung beginnt beginnt, kann ich, wenn ich am Weg zur Arbeit bin, doch nicht nicht noch schnell auf die Autobahn fahren, damit sich der Dieselpartikelfilter regeneriert.
Eigentlich ist es ja ein Witz, wenn man bestimmte Fahrzyklen vorgeschrieben bekommt, so ein Sytem ist ja nicht alltagstauglich, wenn ständig die Werkstatt droht.
Irgendwie ist das ja wie in der Steinzeit des Automobilsbaus. In der heutigen Zeit muss ein Auto unter allen Bedingungen funktionieren.
Und bei anderen Marken gibt es solche Probleme in diesem Ausmaß nicht, obwohl die tw. dasselbe System verwenden.
Dieses Prinzip des Dieselpartikelfilter wird in einigen Jahren mangels Tauglichkeit sicher tot sein.
Was soll ich nun machen, umbestellen oder riskieren und hoffen, das das Problem vielleicht irgendwann mal gelöst wird?
Kann man diesen Dieselpartikelfilter nicht einfach ausbauen oder umgehen? So eine Umweltbombe ist ein moderner Diesel-PKW auch wieder nicht und ich möchte nicht wissen, was bei den Regenerationszyklen nicht alles an Schadstoffen freigesetzt wird.
lg
Willi
Geändert von willi112 (08.07.2006 um 06:31 Uhr).
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08.07.2006, 07:22
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Zitat:
Zitat von willi112
Dieses Prinzip des Dieselpartikelfilter wird in einigen Jahren mangels Tauglichkeit sicher tot sein.
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Glaub ich kaum. Die Technik an sich ist etwa 20 Jahre alt und recht zuverlässig. Eigentlich mehr ein Frage unserer Autopfuscher. Die Franzosen haben solche Probleme ganz offenbar nicht.
Wahrscheinlich hat in deutschen Planungsbüros keiner mit der Kombination Kurzstrecke und Diesel gerechnet (die ja auch selten vorkommt).
Ausbaun kannst ihn natürlich nicht.
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08.07.2006, 07:58
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Zitat:
Zitat von willi112
Meine Frage wäre nun, sehe ich wann eine solche Reinigung ins Haus steht bzw. kann ich eine solche auch manuell starten (will nicht wieder an Opel schreiben und mehr als 2 Wochen warten).
Wie soll ich sie sonst zulassen, bzw. wie merke ich , wenn der Dieselpartikelfilter voll ist.
Wenn die Reinigung spontan, ohne Vorankündigung beginnt beginnt, kann ich, wenn ich am Weg zur Arbeit bin, doch nicht nicht noch schnell auf die Autobahn fahren, damit sich der Dieselpartikelfilter regeneriert.
Eigentlich ist es ja ein Witz, wenn man bestimmte Fahrzyklen vorgeschrieben bekommt, so ein Sytem ist ja nicht alltagstauglich, wenn ständig die Werkstatt droht.
Irgendwie ist das ja wie in der Steinzeit des Automobilsbaus. In der heutigen Zeit muss ein Auto unter allen Bedingungen funktionieren.
Und bei anderen Marken gibt es solche Probleme in diesem Ausmaß nicht, obwohl die tw. dasselbe System verwenden.
Dieses Prinzip des Dieselpartikelfilter wird in einigen Jahren mangels Tauglichkeit sicher tot sein.
Was soll ich nun machen, umbestellen oder riskieren und hoffen, das das Problem vielleicht irgendwann mal gelöst wird?
Kann man diesen Dieselpartikelfilter nicht einfach ausbauen oder umgehen? So eine Umweltbombe ist ein moderner Diesel-PKW auch wieder nicht und ich möchte nicht wissen, was bei den Regenerationszyklen nicht alles an Schadstoffen freigesetzt wird.
lg
Willi
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Moin Willi,
soweit ich gehört habe, arbeitet Opel an einer Software, die anzeigt, wann sich der Dieselpartikelfilter reinigen will.
Ist aber trotzdem ein Hammer, das einem vorgeschrieben wird wann man wie zu fahren hat. Wo gibt es denn sowas?
VW hat im Touran übrigens ähnliche Probleme, was unsere allerdings nicht kleiner macht.
__________________
Liebe Grüße aus dem Alten Land von Ralo
Za4a Sport 1.9 CDTI Bj. 11/06 mit OPC 2-Paket in metro mit Steinmetzchip auf 175 PS
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08.07.2006, 13:47
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Was soll ich nun machen, umbestellen oder riskieren und hoffen, das das Problem vielleicht irgendwann mal gelöst wird?
Kann man diesen Dieselpartikelfilter nicht einfach ausbauen oder umgehen? So eine Umweltbombe ist ein moderner Diesel-PKW auch wieder nicht und ich möchte nicht wissen, was bei den Regenerationszyklen nicht alles an Schadstoffen freigesetzt wird.
lg
Willi
[/quote]
Hallo Willi!
Meine Überlegung war dieselbe bezüglich Dieselpartikelfilter. Nachdem ich mit einem Opelhändler, einem Opelmechaniker und Opel Austria gemailt und gesprochen habe, alle die selben Aussagen gemacht haben, bin ich zu dem Entschluß gekommen, mir den 2,2 direct zu kaufen. Der verbraucht halt ein bisserl mehr, aber die Sache mit dem DPF ist ein Witz und wenn ich mir die Postings zu diesem Thema durchlese, fühle ich mich immer mehr in meiner Entscheidung bestätigt.
Liebe Grüße aus dem Burgenland
Lotse
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08.07.2006, 19:46
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Zitat:
Zitat von willi112
....
Der Diesel Partikelfilter muss einen Regenerationszyklus (Reinigung) durchlaufen, um zu funktionieren. Dies gelingt nur, wenn Sie einen bestimmten Fahrzyklus einhalten, wie zum Beispiel, eine 15 Minuten andauernde Fahrt auf der Autobahn.
Um Schäden am Diesel Partikelfilter bzw. stationäres Freibrennen des Filters in der Werkstätte zu vermeiden, sollten Sie ca. alle 500 KM eine Regeneration (Reinigung) zulassen.
Sollten Sie nicht die Möglichkeit haben, Ihr Fahrprofil wie oben genannt anzupassen, wäre der Umstieg auf ein Modell mit Otto Motor durchaus von Vorteil.
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vielen dank willi112 für diese info. das bestätigt genau meine befürchtungen. gibt es da auch einen verfasser dieser mail bei opel austria?
dann könnte ich bezug darauf nehmen und nochmals zu meinem foh gehen.
bei den französischen autos funktioniert der Dieselpartikelfilter etwas anders - dort wird ein additiv (soll unverbrannt hochgiftig sein) beim verbrennungsprozess beigegeben wodurch auch bei niedrigen motortemperaturen eine verbrennung durchgeführt werden kann. offenbar halten die deutschen autobauer diese lösung nicht für gut (vielleicht wg. dadurch anfallenden lizenzen oder auch weil diese DPFs nicht wartungsfrei sind).
naja, in mir war in den letzten wochen die zuversicht gewachsen dass dieses problem doch irgendwie gelöst wird, jetzt ist alles wieder dahin
gruß
greenhorn
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09.07.2006, 22:05
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Zitat:
@Lotse
Meine Überlegung war dieselbe bezüglich Dieselpartikelfilter. Nachdem ich mit einem Opelhändler, einem Opelmechaniker und Opel Austria gemailt und gesprochen habe, alle die selben Aussagen gemacht haben, bin ich zu dem Entschluß gekommen, mir den 2,2 direct zu kaufen. Der verbraucht halt ein bisserl mehr, aber die Sache mit dem DPF ist ein Witz und wenn ich mir die Postings zu diesem Thema durchlese, fühle ich mich immer mehr in meiner Entscheidung bestätigt. |
Hallo Lotse,
wir werden wohl zu 99% jetzt auch den 2,2 direct nehmen. Wir fahren zur Zeit ca. 12.000 KM pro Jahr und da noch nicht klar ist, ob ich in Zukunft beruflich etwas mehr KM zurücklegen muss, wollten wir lieber gleich einen Diesel kaufen. Nach den ganzen Problemen, die man hier und in anderen Foren so liest und die auch bei einem Freund schon aufgetreten sind, werden wir jetzt doch den 2,2 nehmen.
Der Wagen wird von meiner Frau auch oft für kürzere Strecken 5-10 KM benutzt. Die nächste Autobahn ist ca. 35 KM von uns weg und ich habe im Jahre 2006 keine Lust mehr, unnötig Benzin zu verbraten, nur um den Dieselpartikelfilter frei zu bekommen
Absolut lächerlich von Opel...
Gruß
Michèle
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10.07.2006, 21:40
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ist ja eine "interessante" Problematik !
Wie soll´s denn da erst recht bei den kleinere Motoren/Modellen (1.3 CDTI, Corsa,...) ablaufen, die ja noch viel mehr im Kurzstreckenverkehr zum Einsatz kommen ??!??!!
Unterdrücken das die vielen (fast allen) Hersteller noch ??!?? Gibt´s wirklich von einzelnen, wenigen (franzosen ausschließl ?!) brauchbare Lösungen ???!
Die Zulieferer hierfür sind doch auch an einer Hand abzählbar und daher die Unterschiede doch wirklich nicht so bedeutend, oder ???!
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11.07.2006, 11:23
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ich habe das gleiche problem mit meinen astra gtc 1,3 l 90ps bei 6000km is das problem zum 4 mal aufgetreten mit werkstattaufenthalt usw.
jetzt werde ich den wagen wohl an opel zurückgeben und werde von denen einen gleichwertigen neuen benziner bekommen mit besserer austattung
gruß
sobi
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11.07.2006, 12:32
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Das ist ein "Hammer" !
Ich bin wirklich entsetzt das Opel das Problem des Dieselpartikelfilter NICHT in den
Griff bekommt !
Im Endeffekt bedeutet das, einen Opel Diesel mit Dieselpartikelfilter kann man sich nur kaufen, wenn man viel Langstrecke Autobahn oder Landstrasse fährt.
Merken die noch was ?
Ich dachte wir leben im 21. Jahrhundert.
Vielleicht ist das auf bzw. umrüsten eines Benziners doch die
bessere Lösung !
Ich drücke allen Opel-Dieselfahrern die Daumen !
Liebe Grüsse
Realo
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Die Feder ist schärfer als jedes Schwert !
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11.07.2006, 12:50
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ja - ein bisschen traurig ist das schon.
da ist wieder mal der praxistest auf den kunden ausgelagert.
ich hab so da gefühl, da ich da mit meinem nachrüstfilter doch besser dran bin - obwohl bei meinen langstrecken wahrscheinlich auch der serienmäßige Dieselpartikelfilter funktionieren würde.
sind wir wirklich dümmer als die franzosen? oder nur schlampiger und dreister?
allerdings scheint es wohl kein reines "opel problem" zu sein. die anderen kämpfen genauso an dem problem.
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11.07.2006, 15:59
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Allerdings scheint das kein Problem der Kurzstreckenfahrer zu sein, m. W. fährt Ralo regelmäßig längere Strecken (ca. 30.000 km/Jahr) und hat das gleiche Problem. Kann es doch wohl auch nicht sein, oder?
Mensch bin ich froh, dass meine Meri keinen Dieselpartikelfilter hat, obwohl er eigentlich drin sein sollte...
Fahre doch nur ca. 16 km zur Arbeit (ca. 10.000 km/Jahr)...
__________________
Liebe Grüße,
Astrid
Forumspsychologischer Dienst,
Termine nach Absprache...
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12.07.2006, 14:42
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und wenn man jetzt noch einen offenen "demnächst" nachrüstet, wie verhält sich das wohl.....!!?!?!?
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13.07.2006, 07:58
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Zitat:
Zitat von TRIXX
und wenn man jetzt noch einen offenen "demnächst" nachrüstet, wie verhält sich das wohl.....!!?!?!?
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was meinst du genau ?
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13.07.2006, 21:19
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naja,
da ist doch nix zum regeln etc., brennt sich also selbständig frei, bzw. lässt es erst gar nicht soweit kommen, "offen" für alles...;o)
Trotzdem könnt es ja sein, es ist ja ein zusätzliches und vor allem nachträgliches (!) Bauteil, das manches doch nicht so harmonieren will, wenn man nachgerüstet hat...
Ansprechverhalten, Gegendruck, Resonanzen, Spritverbrauch,...keine Ahnung (!)
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14.06.2007, 14:53
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Hallo,
ich denke hier wird etwas zu kurz gedacht. Die anderen Hersteller, wie Peugeot,Citroen etc. nutzen ein Additiv zum Freibrennen des Partikelfilters. Wenn jetzt jemand davon ausgeht, dass dieses Additiv ca.100000km hält,dann täuscht er sich gewaltig. Denn dann muss er auch alle Nasen lang in die Werkstatt, um das Additiv auffüllen zu lassen. Also meiner Meinung nach ist beides nicht angenehm. Denn das Auffüllen des Additivs lassen sich die Konkurrenten gut bezahlen. Da muss ich sagen fahr ich lieber mal 15Minuten Autobahn und vergeude etwas Diesel, als dass ich alle Nasenlang in die Werkstatt muss.
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