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Omegarage

Moin Hunter, Meine Interessenlage ist in der Tat recht weiträumig. Immer das gleiche essen wird ja auch schnell langweilig. Astronomie und Meteorologie habe ich noch nicht erwähnt.... Das Radhaus vom Omega hinten links habe ich heute fertig gestellt. Alles dicht, alles durchgeschweißt. Drangehängt habe ich noch die Reserveradmulde. Die war

  1. #46
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    Moin Hunter,

    Meine Interessenlage ist in der Tat recht weiträumig. Immer das gleiche essen wird ja auch schnell langweilig.

    Astronomie und Meteorologie habe ich noch nicht erwähnt....


    Das Radhaus vom Omega hinten links habe ich heute fertig gestellt. Alles dicht, alles durchgeschweißt. Drangehängt habe ich noch die Reserveradmulde. Die war auf 10 X 10 cm im Bereich des Ablaufes durch, siehe ganz ganz oben.

    Für morgen habe ich da noch eine einzige Naht zu schweißen, dann ist der Omega hinten links fertig. An sich kein Problem, aber die Naht verläuft unterhalb der Sicke (unterhalb der Oberkante des hinteren Stoßfängers) quer über das Seitenteil. Da muss man höllisch auf die Temperatur des Bleches achten, ansonsten verzieht sich das ganze thermisch und man hat Spachtelarbeit, die ich gern vermeiden möchte.

    Wenn alles klar geht, ist der Omega ab Hinterachse morgen fertig und ich kann den Bereich in der nächsten Woche wieder komplett montieren.

    Zum nächsten Wochenende wird dann eine neue Baustelle eröffnet.

    Rolf

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  3. #47
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    Du hast noch nichts zum Verwendungszweck der Hornhälse gesagt...
    Gasspaß: Omega B Caravan 2.0 16V, LPG, 1995. Omegator: Omega A Caravan 2.0 8V, Senatorfront, 1986.

  4. #48
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    Hi Plüschisator

    ...die kommen in den Caravan! OK, die Sitze müssen bis auf den Fahrersitz raus, aber Frau Zirfeld mag die Limo eh lieber. Hier ein Prototyp

    Schönen Sonntag

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  5. #49
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    Freunde des krümellosen Omegas!

    Es ist vollbracht. Die hintere linke Ecke des Omega ist wieder hergerichtet. Heute habe ich eigentlich nur Restarbeiten gemacht. Als besonders fies erwies sich dabei ein kleiner Schnitt, der als Kollateralschaden beim heraustrennen rostiger Partien entstanden war. Ziemlich langwierige Geschichte. Da ich an der Stelle (Sichtbereich) nicht groß spachteln will, musste ich vorsichtig vorgehen, um den gefüchteten Blechverzug zu vermeiden.

    Punkt setzen, abkühlen lassen, planschleifen, abkühlen lassen, nächsten Punkt setzen...das dauert. Vor allem, weil ich zwischendurch immer mal von innen geleuchtet habe, um zu schauen, ob die Naht auch dicht ist. Sie ist.

    Nachdem ich zum Abschluss noch einmal mit der Fächerscheibe drüber war, ist die Reparaturstelle fast unsichtbar. Etwas Spritzfüller dürfte da als Vorbereitung für die Beilackierung reichen.

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    Leider hat meine Cam an dieser Stelle auf den rostigen Bremssattel fokussiert.

    Der Omega sieht nun so aus. Wer genau hinschaut, wird erkennen, dass ich außerdem noch die Rückleuchten im Kofferdeckel erneuert habe. Bei den alten waren die Gläser gesprungen. Ersatz gabs für einen Zehner in der Elektrobucht.

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    Im Laufe der nächsten Woche werde ich den Heckbereich wieder zusammen bauen, wobei ich natürlich Stoßstangenhalter und Träger vorher entrosten und lackieren werde.

    Zum nächsten Wochenende wird dann eine neue Baustelle eröffnet, ich weiß allerdings noch nicht welche. Wahrscheinlich Radhaus vorne...oder das Loch unter dem Bremspedal...oder der Schweller unter der B Säule...mal sehen.

    Schöne Woche wünsche ich

    Rolf

  6. #50
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    Es ist absolut frustrierend....

    Da macht man wochenlang an der Karre rum und jetzt, wo ich das ganze Heck wieder zusammen gebaut habe, ist von der ganzen Reparatur nullkommanix zu sehen. Einzig zwei Flecken Grundierung sind noch am Seitenteil offen, alles andere ist wieder hinter irgendwelchen Verkleidungen verschwunden. Naja...

    Leider kann man daraus auch den Schluss ziehen, dass diese Verkleidungen in den Radhäusern für die Katz sind. Wahrscheinlich sind sie sogar kontraproduktiv, denn es gammelt beim Omega bevorzugt ganz genau hinter diesen Verkleidungen.

    Morgen werde ich eine neue Baustelle eröffnen. Vorne links werde ich mal genauer hinschauen und dann entscheiden, ob und wie weit demontiert werden muss.

    Ich werde dann auch gleich mit der Technik anfangen. Bremsscheiben und Beläge habe ich schon liegen. Mal schauen, wie es um die Gelenke und Lager der Vorderachse bestellt ist...

    Bilder folgen

    Schönen Sonntag - Rolf

  7. #51
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    Moinmoin,

    Gestern Nachmittag habe ich ja den vorderen Stossfänger abgebaut. Eigentlich sollte ja noch der linke Kotflügel runter, ich habe dann aber abgebrochen, weil dazu der Innenkotfügel raus muss. Stressfrei geht das aber nur bei aufgebockten Fahrzeug und demontierten Vorderrad. Kurz vor Feierabend hatte ich dazu aber keine Lust mehr.

    Daher heute auf ein Neues und die Arbeit von gestern zu Ende geführt.

    Hier die Bilanz. Der Längsträger vorn links ist großflächig angerostet und der Unterbodenschutz ist weiträumig unterwandert. Die Spitzhammer Testmethode brachte allerdings überall noch einen schönen hellen Klang, so dass eigentlich davon auszugehen ist, dass noch keine Durchrostungen am Längsträger vorliegen.

    Schlechter sieht es am Bodenblech aus. Rund um die beiden Einschweißschrauben zu Befestigung des Innenkotflügels gibt es jeweils ein handtellergroßes Loch. Da ist es kein Wunder, woher die Feuchtbiotope im Fußraum kommen, von denen mancher Omegafahrer berichtet. Diese Stelle ist ja normalerweise ohne Demontagen nicht einsehbar.

    In wieweit das Material an der üblichen Stelle, dem Kreuzungspunkt Längsträger - Bodenblech - Stehwand noch tragfähig ist, habe ich heute noch nicht geprüft. Dazu muss ich beide Seiten des Bleches einsehen können. Angerostet ist es auf jeden Fall. Dazu werde ich morgen die Dämmplatten im Innenraum demontieren, was kein Problem sein sollte, da das Mobiliar und der Teppich bereits raus sind.

    Ich gebe zu, ich bin pervers. Aber es macht mir Spaß...

    duck und weg

    Paar Fotos sollte ich auch mal wieder machen....

    Zirfeld

  8. #52
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    So, es reicht mir mit dem Rost!

    Ab morgen wird ein absolut brachiales Werkzeug zur Rostentfernung eingesetzt! Fetzt garantiert alles weg, was irgendwie locker ist. Die Handhabung ist allerdings nichts für Weicheier. Wenn so ein Ding außer Kontrolle gerät...ich mag nicht dran denken. Es ist eine Profi Zopfbrüste für die Flex. Bei 10.000 Touren hat Rost keine Chance mehr. Kostet allerdings auch einen Zwannie, netto mit Händlerrabatt (habs über die Firma gekauft)

    Ich werde berichten.

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    Rolf

  9. #53
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    Also das Teil aus dem letzten Beitrag ist absolute Sonderklasse! Der Effekt ist ähnlich wie Sandstrahlen. Marodes Material wird geradezu weggesprengt und man kann Schäden damit sehr gut eingrenzen, da die Bürste auch den Omega Unterbodenschutz schnell entfernt. Nicht tragfähige Bleche werden von der Bürste regelrecht durchlöchert und verraten sich daher schnell.

    Angefangen habe ich heute damit, das vordere linke Radhaus zu entrosten. Der Lackaufbau wird in diesem Bereich ja gern von Feuchtigkeit unterwandert, was natürlich dem Rostfrass Tür und Tor öffnet. Dieses Treiben bleibt aber leider lange Zeit im verborgenen und wenn erst einmal der Unterbodenschutz wegbröselt, dann hat man schon eine richtig fette Baustelle am Hals.

    Glücklicherweise ist die Materialstärke des Längsträgers großzügig bemessen, so das Durchrostungen nur im Endstadium des Verfalls auftreten. So weit war es an dieser Stelle aber noch lange nicht.

    Die Ausgangslage

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    Hier ist der Bereich vorn links im Radhaus gezeigt. Ungefähr in der Bildmitte befindet sich die Verschraubung des Lenkgetriebes. Der Längsträger ist großflächig angerostet.

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    Hier wurde schon flächig entrostet. Arbeitszeit ca. eine Viertelstunde.

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    Um der Feuchtigkeit der Nacht keine Angriffsmöglichkeit zu bieten, habe ich die Fläche noch am Abend wieder versiegelt. Geschweißt wurde hier nicht. Auch wurden keine verbotenen Substanzen wie Spachtel oder Unterbodenschutz eingesetzt, sondern einfach nur eine gute Grundierung und ein dünner Schutzlack.

    Bess Demnäxt

    Rolf

    P.S.

    zu den beiden Löchern, die rechts im letzten Bild zu sehen sind, komme ich dann morgen. Sie sind im Bodenblech im Bereich der angeschweißten Bolzen für die Verschraubung der Innenkotflügel entstanden. Absolute Fehlkonstruktion. Glücklicherweise lokal begrenzt.

  10. #54
    Der Omega-Mann
    Avatar von kurtberlin

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    So sehen da leider sehr viele bis die meisten Omega B aus.

    Rechtzeitig im Vorfeld gehandelt kann man den Schaden noch nachhaltig eindämmen.
    Aber weit fortgeschritten wird es zu einer Dauerbaustelle wenn man da nicht auch von innen nachhaltig den Gilb beseitigt.
    Hier ist Eisstrahlen die schonungsvollste Methode, die nichts beschädigt, den U-Schutz und Farbe entfernt und völlig Rückstandsfrei das FZ vor verstauben und verdrecken schützt.

    Sandstrahlen die intensivste und extrem tief gehende Art, aber auch die den meisten Mist erzeugt, da sich der Sand überall hin verkrümelt und oft noch nach Jahren zu finden ist. Z.B. Sandnester bilden sich an Stellen die sich gut verbergen und die man fast nie wieder erreicht. Dort wird sich dann im Laufe der Zeit der Gilb neuerlich bilden.
    Den Staub findet man auch an den unmöglichsten Stellen wieder. Also am besten in dem Bereich, bei demontiertem Motor arbeiten, oder ihn gründlich und sehr dich mit Folie abdichten.

    Strahlen der sanften Art geht mit Soda ganz gut, auch bei Felgen oder in der Nähe von Scheiben kann man damit ohne Angst um das Glas strahlen. Dreck, Rost, Farbe, und Ölkohle ist damit um Nu beseitigt. Nur alles gründlich abspülen und neutralisieren muß man beim Sodastrahlen anschließend.

    Die Drahtbürste ist meist die Wahl, wenn man es nicht anders beginnen kann und will.
    Weiß nicht wie ich es anders ausdrücken kann, ohne mir auch selbst auf die Füße zu treten.

    Sie scheint super zu wirken, aber das ist oft ein trügerischer Schein.
    Durch die hohe Drehzahl und die extrem hohe punktuellen Schlagbelastungen wird loser Rost und sogar selbst mit extremen Schichtdicken schnell beseitigt, aber in tiefen Punktfraßlöchern eingeschlossener Rost wird von den Bürstendrahtenden quasi zugeschmiedet. D.h. das blanke Metall wird sozusagend unter den Schlägen des Bürstendrahtes fließent über den Rost getrieben. Das Ergebnis ist dann eine kleine Rostkammer die im Stillen wieder aufblüht wenn das scheinbar gereinigte Teil wieder gegen Rost geschützt wird. Nach ca 3-4Jahren ist aus diesen porenartigen Rostkammern meist wieder jungfräulicher Rost aus dem Inneren zu erwarten. Hab damit wirklich schon oft schlechte Erfahrungen gemacht.
    Gruß aus Berlin Kurt

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  11. #55
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    Moin Kurt

    Ist mir schon klar, dass eine Drahtbürste nicht wirklich porentief entrosten kann. Darum geht es mir im Moment aber auch nicht. Der Ommi braucht bis Anfang Juni eine Straßenzulassung. Das dürfte zu schaffen sein, eine richtige Restaurierung dagegen nicht. Ich arbeite daher mit nur leichten Rostschutzlackierungen, um mir Optionen auf eine "richtige" Restauration offen zu halten. Die wird kommen, aber sie wird Zeit brauchen. Ohne komplette Demontage von Motor, Getriebe, Vorder und Hinterachse läuft da gar nichts.

    Wenn ich im Juni eine Tageszulassung machen kann, wäre ich total happy. Ich hätte dann 3 Jahre Zeit für den
    Wagen. Die nächste Tageszulassung wäre dann im Februar 18 fällig. Das dürfte reichen. Ich brauche die Limo ja nicht wirklich. Das Tagesgeschäft erledigt eh der Caravan und der macht einen sehr guten Job.

    Autos halten hier im Südwesten der Republik sowieso länger als anderenorts. Mein Caravan hat diesen Winter kein Streusalz gesehen.

    Rolf

  12. #56
    Brumm-Brumm-Willy
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    Moin
    Der Längsträger wird wie beim A aus mehrern Lagen Blech bestehen und gammelt von innen her. Du müsstest da mal mit Kamera reinfahren
    Da hilft auch kein Wachs oder Fett als Hohlraumkonservierung.
    Ich bilde mir ein das konservierendes Kriechöl am besten hilft oder zumindest die grösste Chance gibt.
    Gruss Willy

  13. #57
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    Moin Willy

    GUTE IDEE mit der Camera. Mal sehen, wo ich so ein Ding herbekomme. Gibt s da irgendwo ein Loch, wo ich den Schwanenhals reinkriege?

    Rolf

  14. #58
    Der Omega-Mann
    Avatar von kurtberlin

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    Da sind nicht nur mehrere Lagen Blech übereinander, sondern auch noch diverse Verstärkungsstege an der Stelle im Rahmenprofil integriert, die die Kräfte des Lenkgetriebes und dessen Fixierung aufnehmen, vorhanden und beteiligt.

    Oberflächliche Kosmetik beruhigt hier nur das Gewissen, sorgt aber nicht für eine lange haltende Rostbeseitigung, die dem Träger auf Dauer Stabilität garantiert.

    Die Niesche oberhalb des Trägers, an der Verklebung der Stehwand zur Karosse, ist übrigens beidseitig die am häufigsten vorkommende Durchrostungsstelle beim Omega B
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    Geändert von kurtberlin (18.03.2016 um 11:47 Uhr)
    Gruß aus Berlin Kurt

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  15. #59
    Der Omega-Mann
    Avatar von kurtberlin

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    Damit hängen auch die vielen elektrischen Kapriolen zusammen, die ein hierdurch bedingtes Feuchtbiotop, unter der Fußraumisolierung häufig auslöst, zusammen.
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    Geändert von kurtberlin (18.03.2016 um 11:58 Uhr)
    Gruß aus Berlin Kurt

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  16. #60
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    Moin Kurt

    da hast Du natürlich (wie immer) recht. Mir geht es derzeit nur um eine Tageszulassung für den Omega. Er kommt danach wieder ins Depot. Aber danke für die aufschlußreichen Bilder! Da weiß man schon mal, was einen irgendwann mal erwartet.

    Eine wirklich vollständige und konsequente Reparatur des Omega Vorbaus dürfte nur bei weitgehender Zerlegung des Vorderwagens und der Verwendung von Neuteilen auf einer Richtbank möglich sein. Das ist mir schon klar.

    Mit der Nische an der Stehwand habe ich übrigens Glück. Sie ist zwar angerostet, aber nicht durch. Da habe ich wohl noch ein paar Jahre Ruhe.

    Ein Feuchtbiotop habe ich allerdings trotzdem im Fußraum. Ursache sind zwei Löcher um die Bolzen zur Verschraubung des Innenkotflügels. Habe heute mal den ganzen Schaumstoff entfernt um freie Bahn zum Schweißen zu bekommen.

    Es ist wirklich erstaunlich. Der Wagen steht seit über einem Jahr und der Schaumstoff war noch nass.

    Habe heute Nachmittag noch den rechten Kotflügel abgebaut und muss sagen, dass die rechte Seite wesentlich besser erhalten ist als die linke. Dies war auch am hinteren Radkasten so, wo rechts ja keinerlei Handlungsbedarf bestand. Seltsam.

    Morgen geht es weiter.

    Gruß nach Bärlin, hab auch mal ein paar Jahre dort gewohnt. Hindenburgdamm, gleich ums Eck am Kreisel.

    Rolf

 

 
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